"Ich bin ganz stolz, dass ihnen das gelungen ist", freut sich Schulleiterin Ramona Zauner. "Sie haben sich lange und konzentriert vorbereitet und waren mit großem Eifer bei der Sache." Es sei ihnen geglückt, die Hinweise von ihrem Coach, Küchenmeister Jens Busch, sowie der Jury beim Regionalwettbewerb umzusetzen. Auch mit dem Zeitplan, der sonst nur schwer einzuhalten war, hatten Luisa Rößler, Felix Michael, Maria Brauer und Martin Stepponat kein Problem. Auch Ersatzköchin Theresa Wink war bestens präpariert, auch wenn sie in Klingenberg nicht einspringen musste. Das Team sei sogar eine Viertelstunde früher fertig gewesen und hätte sein Menü frei nach Hundertwasser "Malen ist träumen" zudem großartig präsentiert. Damit verwiesen die Falkenhainer die ihrerseits ebenso gut aufgestellte Konkurrenz aus Eppendorf und Freital auf die Plätze.
Hart gearbeitet hatten die Schülerköche mit ihrer Betreuerin, der Hauswirtschaftslehrerin Monika Kretzschmar, vor allem, um Punkteverlust beim Kriterium Sauberkeit vorzubeugen. Da fiel beim Training schon mal ein Stück Gurke runter, wurde mit Sauce gekleckert oder benutztes Geschirr nicht sofort in die Spüle versenkt. Dafür gab es noch beim Regionalfinale gnadenlos Abzüge.
Die Siegerprämie in Höhe von 250 Euro aber werden die Sachsenmeister nicht für sich behalten: Sie wollen das Geld angesichts der erschreckenden Ausmaße des Elends nach der Erdbeben- und Tsunamikastrophe in Japan auf ein Hilfskonto zugunsten der heimgesuchten Menschen einzahlen.
Der Vater von Martin Stepponat, der Schüler sorgte beim Kochduell für die Dekoration, will mit seiner Firma das erfolgreiche Team als Sponsor mit einem Betrag in Höhe des Preisgeldes unterstützen.
Am 23. Mai stellen sich die leidenschaftlichen Köche der Falkenhainer Mittelschule in Erfurt der Konkurrenz und hoffen, dass ihnen wie 2006 der große Traum vom Sieg in Erfüllung geht.
Hart gearbeitet hatten die Schülerköche mit ihrer Betreuerin, der Hauswirtschaftslehrerin Monika Kretzschmar, vor allem, um Punkteverlust beim Kriterium Sauberkeit vorzubeugen. Da fiel beim Training schon mal ein Stück Gurke runter, wurde mit Sauce gekleckert oder benutztes Geschirr nicht sofort in die Spüle versenkt. Dafür gab es noch beim Regionalfinale gnadenlos Abzüge.
Die Siegerprämie in Höhe von 250 Euro aber werden die Sachsenmeister nicht für sich behalten: Sie wollen das Geld angesichts der erschreckenden Ausmaße des Elends nach der Erdbeben- und Tsunamikastrophe in Japan auf ein Hilfskonto zugunsten der heimgesuchten Menschen einzahlen.
Der Vater von Martin Stepponat, der Schüler sorgte beim Kochduell für die Dekoration, will mit seiner Firma das erfolgreiche Team als Sponsor mit einem Betrag in Höhe des Preisgeldes unterstützen.
Am 23. Mai stellen sich die leidenschaftlichen Köche der Falkenhainer Mittelschule in Erfurt der Konkurrenz und hoffen, dass ihnen wie 2006 der große Traum vom Sieg in Erfüllung geht.
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Landessieger: Martin Stepponat, Felix Michael, Luisa Rößler und Maria Brauer (v.l.) präsentieren in Klingenberg ihr Menü. Foto: Erdgaspokal |